impffrei work Ratgeber in schweren Zeiten

Die heutigen Herausforderungen scheinen unüberwindbar. Immer restriktivere Maßnahmen machen es immer schwerer, einen „impffrei work“-Vertrag zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu schließen. Es ist die Aufgabe von impffrei work, dieses Ungleichgewicht zu beheben. Dieser Ratgeber-Beitrag gibt sowohl dem Angestellten als auch dem Vorgesetzten nützliche Tipps, die Lösungen aufzeigen.

Tipps für Arbeitnehmer

Es kommen große Hürden auf die Angestellten zu, welche voraussichtlich in Zukunft weiter anwachsen. Umso wichtiger ist es, Ruhe zu bewahren und sich von der Herausforderungen nicht einschüchtern zu lassen.

Bleiben Sie flexibel!

Dieser Hinweis ist heute wichtiger denn je. Vielleicht hatten Sie bereits die Gelegenheit in unserem Portal von impfrei work zu stöbern. Bei dieser Plattform handelt es sich um ein junges Projekt. Womöglich konnten Sie nicht Ihre Traumstelle unter den Sucheinträgen finden. Nicht immer gibt es auf Anhieb das Jobangebot, das für Sie passt.

Bleiben Sie optimistisch und flexibel. Öffnen Sie sich für eine neue Profession. Studieren Sie beispielsweise die in Ihrer Nähe befindlichen „impffrei Work“-Stellen. Es könnte auch etwas für Sie dabei sein. Falls die angegebene Stelle Ihre Kompetenzen übersteigt, finden Sie heraus, welche Anforderungen notwendig sind. Die heutigen Beschränkungen und Lockdowns eröffnen mehr Freizeit, die Sie in eine Schulung und Weiterbildung investieren können. Und falls in Ihrem Ort keine passende impffrei work Stelle zu finden ist, so erwägen Sie einen Umzug. Suchen Sie nach Städten oder Gemeinden, wo Ihre Traumstelle zum Angebot steht. Toben Sie sich ruhig auf impfrei work aus.

In der Verhandlung

Sie konnten eine passende Stelle finden, und schafften es bis zu einem Bewerbungsgespräch? Legen Sie transparent Ihre Ansichten zum Thema körperliche Selbstbestimmung offen. Bestehen Sie darauf, impffrei zu sein und zu bleiben. Übernehmen Sie die Verantwortung für Ihren Körper und zeigen Sie klar Ihre Grenzen auf. Bieten Sie auch dem Arbeitnehmer an, den möglichen entstehenden Schriftverkehr in die eigenen Hände zu nehmen.

Tipps für Arbeitgeber

Viele Vorgesetzte empfinden Angst, sich als sogenannten Impfgegner zu offenbaren und somit die Reputation zu verlieren. Wir stellen jedoch fest, dass immer mehr Arbeitgeber den Schritt Richtung impffrei work wagen. Der experimentelle, unter Notzulassung freigegebene und unzureichend getestete Impfstoff birgt hohe Risiken in sich, die noch nicht abschätzbar sind. Wir von impffrei work bieten auch für Sie einige nützliche Hinweise an.

Trauen Sie sich eine Anzeige zu inserieren

Impffrei work bietet ein Jobportal an, in dem Sie Ihr Jobgesuch einstellen können. Sie senden damit ein Signal, nicht bei den restriktiven Maßnahmen mitmachen zu wollen. Sie setzen ein Zeichen für die körperliche Selbstbestimmung des Menschen. Gleichzeitig schränken Sie Ihre Suche auf diejenigen potentiellen Arbeitnehmer ein, welche Ihre Überzeugungen zum Thema Impfen teilen.

Fragen stellen

Falls Sie bereits ein Inserat bei impffrei work besitzen oder bereits Schriftstücke von Außen erhielten, bedenken Sie folgendes: Seien Sie mutig und stellen Sie Fragen. Gute Punkte wären beispielsweise die Frage nach der konkreten rechtlichen Grundlage. Damit geht auch die Haftungsfrage einher, die bis heute unklar ist. Die Pharmariesen weisen bekanntermaßen jegliche Haftung von sich weg und schieben diese auf den Anwender. Bleiben Sie dabei sowohl bestimmt und entschlossen als auch freundlich und respektvoll dem Gegenüber.

Allgemeine Schlussbemerkungen

Es gibt immer eine Lösung. Wir von impfrei work möchten Sie dabei so gut es geht unterstützen. Sehen Sie die heutige Situation als eine Herausforderung und Lernaufgabe. Schließen Sie sich mit Gleichgesinnten kurz. Falls immer noch Fragen offen bleiben sollten, so ziehen Sie professionelle Hilfe hinzu. Scheuen Sie nicht davor zurück, den Rechtsweg einzuschlagen, wenn Sie Ihr Recht verletzt sehen. Viele Urteile fielen bereits zugunsten des impffrei work.