COVID-Infektionen sind in der Vorweihnachtszeit stark angestiegen, da sich das hochansteckende Omicron weiter im ganzen Land ausbreitet.

Eine Rekordzahl von Menschen in Großbritannien hat COVID in einer einzigen Woche gehabt, wie neue Zahlen gezeigt haben.

Das Amt für nationale Statistik teilte mit, dass in der Woche zum 16. Dezember rund 1,4 Millionen Menschen im Vereinigten Königreich an COVID erkrankt waren, was die höchste Zahl seit Beginn vergleichbarer Zahlen im Herbst 2020 war.

Etwa jede 45. Person in Privathaushalten in England hatte in der Woche bis zum 16. Dezember auch COVID, gegenüber einer von 60 in der Vorwoche.

In Wales hatte schätzungsweise etwa einer von 55 Menschen in der Woche bis zum 16.

Drüben in Nordirland liegt die neueste Schätzung bei einem von 50 Menschen, ebenfalls unverändert gegenüber der Vorwoche und leicht unter dem Rekordhoch von einem von 40 Mitte August.
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Und für Schottland liegt die neueste Schätzung bei einer von 70, gegenüber einem von 80 in der Vorwoche und unter dem Höchststand im September von einem von 45.

In der Zwischenzeit soll der Prozentsatz der Menschen, die in der letzten Woche positiv auf das Virus getestet wurden, in allen Regionen Englands mit Ausnahme des Nordostens, des Südwestens und der West Midlands, wo der Trend ungewiss ist, gestiegen sein, fügte das ONS hinzu.

In London wurde wahrscheinlich in der Woche bis zum 16. Dezember etwa einer von 30 Personen positiv getestet – der höchste Anteil für jede Region.

Yorkshire and the Humber hatte mit etwa einem von 65 den niedrigsten Anteil.